Am linken Ufer der Seine hat der Park von Saint-Cloud größtenteils seine alte Anlage bewahrt, auch wenn das im 16. Jahrhundert erbaute Schloss im Jahre 1870 niederbrannte. Nach der französischen Revolution war es zu eng mit Erinnerungen an die Monarchie verbunden, so dass es 1892 komplett abgerissen wurde.
Entworfen wurde der Park von Le Notre und erstreckt sich mit einer Fläche von 460 Hektar bis zur Hochebene von Garches. Heute bietet der Park immer noch einen herrlichen Blick auf Paris. Menschen kommen hierher, um Fahrrad zu fahren, Fußball zu spielen, auf dem Rasen zu entspannen oder das Rock en Seine Festival zu besuchen.
Aber auch an Wintermorgen, wenn die Statuten aus dem Nebel auftauchen, spürt man die vergangene Größe des Ortes.
Aber auch an Wintermorgen, wenn die Statuten aus dem Nebel auftauchen, spürt man die vergangene Größe des Ortes.
Der Trocadero-Garten dominiert den Standort des Schlosses. Dieser Garten war zur Lehre und Unterhaltung der Enkel von Charles X gedacht - mit dem englischen Garten, mit einem bezaubernden Teich und einer Voliere. Von der Terrasse hat man einen herrlichen Blick auf Paris. Im Vordergrund liegt der alte Privatgarten des Schlosses und der Pavillon d'Artois, teilweise aus dem 17. Jahrhundert.
Auf der großen Aussichtsterrasse markieren Eiben und ein Marmorplan den alten Standort des Schlosses. Die Terrasse umfasste das Parterre der Orangerie, die Allee der Statuen, die 24 Springbrunnen, den Tapis Vert (Rasen), bis zur Allee der Mergel. Insgesamt erstreckte sie sich über 2km.
Am Rond-point de la Balustrade errichtete Napoleon I. ein Denkmal, das von einer Laterne überragt wurde, die während seines Aufenthaltes im Schloss erleuchtet blieb. Ein antikes Denkmal Athens diente als Vorbild, daher nannten die Pariser es "die Laterne des Demosthenes". Die Preußen haben es 1870 gesprengt.
Der untere Park erstreckt sich entlang der Seine unterhalb der Schlossterrasse von der Pont de Saint-Cloud bis zur Pont de Sèvres. La Grande Cascade ist eine clevere Komposition, bekannt aus dem 17. Jahrhundert. Das Wasser rieselt allein durch die Schwerkraft von Becken zu Becken. Der große Spritzbrunnen mit seinen 42m Höhe ist er der stärkste und bemerkenswerteste im Park.
Auf den herrlichen bewaldeten Hügeln oberhalb von Sèvres beherbergt der Pavillon de Breteuil aus dem 18. Jahrhundert, das ehemalige Trianon von Saint-Cloud, das Internationale Büro für Maß und Gewicht.
Auf der großen Aussichtsterrasse markieren Eiben und ein Marmorplan den alten Standort des Schlosses. Die Terrasse umfasste das Parterre der Orangerie, die Allee der Statuen, die 24 Springbrunnen, den Tapis Vert (Rasen), bis zur Allee der Mergel. Insgesamt erstreckte sie sich über 2km.
Am Rond-point de la Balustrade errichtete Napoleon I. ein Denkmal, das von einer Laterne überragt wurde, die während seines Aufenthaltes im Schloss erleuchtet blieb. Ein antikes Denkmal Athens diente als Vorbild, daher nannten die Pariser es "die Laterne des Demosthenes". Die Preußen haben es 1870 gesprengt.
Der untere Park erstreckt sich entlang der Seine unterhalb der Schlossterrasse von der Pont de Saint-Cloud bis zur Pont de Sèvres. La Grande Cascade ist eine clevere Komposition, bekannt aus dem 17. Jahrhundert. Das Wasser rieselt allein durch die Schwerkraft von Becken zu Becken. Der große Spritzbrunnen mit seinen 42m Höhe ist er der stärkste und bemerkenswerteste im Park.
Auf den herrlichen bewaldeten Hügeln oberhalb von Sèvres beherbergt der Pavillon de Breteuil aus dem 18. Jahrhundert, das ehemalige Trianon von Saint-Cloud, das Internationale Büro für Maß und Gewicht.
