Barbizon

Fontainebleau ist von wunderschönen Dörfern umgeben, darunter Barbizon. Am Rande des Waldes wurde dieses Dorf durch die Herde von Malern berühmt, die sich in diesen friedlichen Ort verliebten, von Théodore Rousseau, über Jean-Baptiste Corot, Claude Monet, Auguste Renoir bis Alfred Sisley. Das Dorf ist daher sehr touristisch, aber immer noch sehr angenehm. Es ist auf jeden Fall eines der schönsten Dörfer der Ile-de-France.











Im Jean-François Millet Museum sind weltbekannte Werke des Künstlers ausgestellt, darunter der Angelus und die Ährenleserinnen.




Das Musée des Peintres de Barbizon ist in zwei historischen Gebäuden untergebracht, der Auberge Ganne und der Werkstatt von Théodore Rousseau, wo der Künstler die letzten 20 Jahre seines Lebens verbrachte. In der Herberge Ganne haben zwischen 1820 und 1860 mehrere Künstler gelebt und sich von der umgebenden Natur inspirieren lassen.




   

   





Nach einem Spaziergang durch die Hauptstraße, die wenigen angrenzenden Gassen und einem kleinen Umweg durch die Galerien empfiehlt es sich, die Kühle im Wald zu genießen, der an das Dorf grenzt. Von hier aus stehen viele Spaziergänge und Wanderungen zur Verfügung. Der gelb markierte "Rundgang der Maler von Barbizon" zeigt Landschaftsbilder des 19. Jahrhunderts, sowie das bronzene Millet-Rousseau-Medaillon, eine Hommage an die beiden symbolträchtigen Künstler.
Wenn man dem Sentier bleu n° 6 folgt, kommt man zu einem herrlichen Aussichtspunkt (Aussichtspunkt der Räuber) und ein wenig weiter kann man die Höhle der Räuber entdecken. Ein Muss für Kinder!










Waschbecken des "Schwarzen Jägers"

Die Schildkröte von Apremont

Der Elefant von Apremont

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